Sonntag, 13. Mai 2012

Oben ist, wo die Autos sind.

Mit dem leicht verzögerten Eintreffen des unbegleiteten Gepäcks hatte ich nicht nur Zugriff auf besseren Kaffee, sondern auch auf das Ladegerät für meine Fotokamera.

Deshalb kommen heute mehr Bilder als Text.
Nach unseren Besuchen im Oktober und nach der Wohnungssuche im März sind wir immer gefragt worden: "Wie ist Tokyo denn so?"

Gute Frage, man könnte bei manchen Anblicken sagen, dass es etwas verbaut ist.





















Und man hätte mit dieser Behauptung mit Sicherheit Recht.
Aber die Anwendung der BigMäc-Technik bei der Stadtplanung hat auch seine Vorteile. Als Fußgänger muss man sich mit erheblich weniger Verkehr rumschlagen, als man es vermuten würde.


Autofahrer müssen eigentlich immer nur zwei Dinge wissen:














Auf welcher Straße befinde ich mich? Und in welcher Etage?

Man könnte sich jetzt einreden, dass diese Straßen im Gegenlicht bestimmt romantisch aussehen.















Tun sie aber nicht...

Kleiner Trost an alle Beton-Allergiker: In unmittelbarer Nähe gibt es auch ruhigere Gassen.





















Es gibt sogar Laubenpieper...














Und wem das nicht genug Grün ist, der geht in den nächsten Park.

Oder erfreut sich an den netten Anblicken:





















Beim nächsten Mal gibt es wieder mehr Text...

Versprochen. Aber ich hatte Wochenende. Und das war auch gut so.

Wenn alles glatt geht, dann bekomme ich morgen schriftlich, dass ich ein Außerirdischer bin. Also ein Alien. Trotzdem waren wir gestern nach einem Auto gucken. - Nicht nach einen UFO.

Ob wir trotzdem eins bekommen? Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen